Rauchen aufhören und Fitness steigern

Wer seine Fitness steigern möchte, der sollte stets trainieren und die Leistungsziele dabei ebenso steigern. Ein stetiges Erhöhen von Trainingssequenzen oder Streckenerweiterungen beim Laufen sind Beispiele dafür. Hinderlich können hingegen äussere Einflüsse sein. Ungesunde Ernährung und Rauchen sind Beispiele. Um das letzte Thema soll es nachstehend gehen und schliesslich aufzeigen: doch Raucherentwöhnung ist möglich.

Doch Raucherentwöhnung ist möglich und notwendig

Die Notwenigkeit entsteht dadurch, dass die Fitness durch das Rauchen eingeschränkt wird. Gerade langjährige Raucher werden es merken, dass ihre Leistungsfähigkeit abnimmt. Insbesondere die Lunge zeigt, dass sie durch das Rauchen stark in Mitleidenschaft gezogen wurde. Schon nach den ersten kurzen sportlichen Übungen stellt sich schneller eine Kurzatmigkeit ein. Der Sportler muss eine Pause einlegen, wohin die Nicht-Raucher einfach direkt weitermachen können. Oftmals entwickelt sich noch Schleimbildung und trockener Husten dazu, die ebenfalls störend sind. Deswegen ist der ehrlichste Rat jener, mit dem Rauchen baldmöglichst aufzuhören. Da das aber nicht so einfach ist, sollen nachstehende Tipps weiterhelfen.

Schonend das Rauchen einstellen

Es gibt im Prinzip neben dem sofortigen Aufhören auch das schonende Einstellen des Rauchens. Dazu können Hilfsmittel dienen, die das langsame Reduzieren fördern. Nikotinpflaster oder -kaugummis sind solche, die bereits länger bekannt sind. Sie geben dem Körper weiterhin Nikotin, um mögliche Entzugserscheinungen gegenüber diesem Inhaltsstoff zu vermeiden. Dennoch sollte es irgendwann auch zu diesem Entzug kommen, da der Inhaltsstoff ebenfalls belastend ist. An diese Stelle treten die Lutschtabletten namens Acetium, die ohne Nikotin auskommen. Zusätzlich sind sie auch noch frei von Konservierungsstoffen, Lactose und Gluten. Das sind die besten Voraussetzungen, um wirklich schonend von dem Rauchen loszukommen.

Parallel ist es anzuraten, sich auch externe Hilfe oder Rat einzuholen. Dazu mögen am Ende Raucher-Selbsthilfegruppen am dienlichsten sein. Hier können sich die angehenden Nicht-Raucher untereinander austauschen und eben am besten gegenseitig verstehen. Jeder wird sein Teil beitragen und Rat dabei abgeben können, wie man es wirklich dauerhaft schafft, vom Nikotin und der Zigarette in der Hand loszukommen.

Leistungssteigerungen vermehrt fokussieren

Parallel zu der Einnahme der Lutschtabletten und dem Aufhören des Rauchens, sollten die Trainingseinheiten verstärkt werden. Das dient dazu, dass die Fitness und das gleichzeitige Wohlbefinden gesteigert werden. Die Fitness und die Tätigkeiten an sich vertreiben die Gedanken an das Rauchen und die einhergehende Nervosität sowie verlangen nach dem Nikotin. Diese Technik ist übrigens nicht nur für diese Abhängigkeit bestens geeignet, sondern auch allen anderen stoffgebundenen Abhängigkeitsformen. Drogen, Alkohol oder Tabletten sind solche Abhängigkeiten beispielsweise. Hierbei ist aber jedem zu raten, einen Arzt zuvor zu konsultieren, da andere wichtige Ersatzstoffe während des Entzugs notwendig sind. Ansonsten könnte der abrupte Entzug sogar lebensbedrohlich sein, indem es zu epileptischen Anfällen und Delirium kommen kann.

Fazit

Doch Raucherentwöhnung ist möglich. Das zeigten die folgenden Beispiele und die aufgeführte Herangehensweise. Neben der lästigen Abhängigkeit gibt es nach der Entwöhnung noch mehr positive Effekte, als nur eine gesteigerte Fitness. Die Nicht-Raucher werden selbstbewusster, ruhiger und insgesamt glücklicher. Dazu trägt vornehmlich der Erfolg und Sieg über die Sucht bei. Zudem sind die Voraussetzungen geschaffen, dass sie eine längere Lebenserwartung haben. Denn sie lassen nun die Schadstoffe des Rauchens weg und stärken durch den Sport das Herzkreislaufsystem.